POWERLIFTER (M/W/D) KÖNNEN BEI UNS RICHTIG WAS BEWEGEN
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Sie sind ein Macher? Legen Wert auf ein starkes Team? Und gehen den Dingen gerne auf den Grund? Dann sollten wir uns kennenlernen! 

# Was Sie bei uns erwartet

Es gibt dutzende Aufzugsunternehmen in Berlin. Der Arbeitsmarkt ist entspannt. Und motivierte und leistungsstarke Fachkräfte wie Sie sind bei Unternehmen heiß begehrt. Warum also sollten Sie ausgerechnet bei HERZ Aufzüge anfangen?

Wir könnten jetzt sagen: 
„Wegen einer Vielzahl abwechslungsreicher Aufgaben“ – Klar!
„Weil Sie ein nettes Team erwartet“ – Absolut!
„Da unsere Arbeitsatmosphäre sehr kollegial ist“ – Oh ja!
„Weil Sie ein faires Gehalt bekommen“ – Ehrensache!
„Der guten Karrierechancen wegen“ – Sowas von!

Doch vermutlich denken Sie sich jetzt: „Das sagen doch alle!“.

– Stimmt! Deshalb lesen Sie am besten selbst, was unsere Mitarbeiter sagen.

# 5 gute Gründe

„Wähle einen Beruf, den Du liebst und Du brauchst keinen Tag mehr in deinem Leben zu arbeiten, das wusste schon Konfuzius. Genau deshalb bin ich bei HERZ Aufzüge. Bei uns gibt es Tag für Tag spannende Aufgaben, reichlich Abwechslung und viel Wertschätzung.“  

Tobias Arendt, Servicetechniker bei HERZ Aufzüge

„Bei uns im Betrieb geht es schön unkompliziert zu. Die Atmosphäre ist fast schon familiär, die Kollegen sind hilfsbereit und auch die Chefs packen mit an. Das finde ich gut!“ 

Jörg Pommerening, Servicetechniker bei HERZ Aufzüge

„Oft ist es doch so: Große Firma, kleiner Mann. Anders bei uns: Wir arbeiten mit der Geschäftsführung auf Augenhöhe. Das ist gut, denn Probleme können so schnell gelöst werden. Wenn man mal gar nicht weiterkommt, kann man jederzeit Herrn Frenzel anrufen und bekommt Hilfe. Und wer einen ordentlichen Job macht, bekommt auch eine Lohnerhöhung.“ 

Andreas Kleinschmidt, Servicetechniker bei HERZ Aufzüge

„Meine Arbeit wird geschätzt, sowohl von meinen Chefs als auch von unseren Kunden. Oft gibt es vor Ort sogar Kaffee und Kuchen. Dafür gehen wir gerne auch schon mal eine Extrameile und reparieren den Aufzug noch am selben Tag.“  

Marlon Ziegler, Servicetechniker bei HERZ Aufzüge

„Als ich neulich mit meinem Firmenwagen unterwegs war, hielt neben mir ein Monteur eines großen Aufzugsherstellers. Er kurbelte sein Fenster herunter und sagte: «Also eins muss man euch ja lassen, eine geilere Karre habt ihr ja schon!» Dem habe ich nichts hinzuzufügen. 😉 “  

Ronny Schemmerling, Servicetechniker bei HERZ Aufzüge

# Ihre neuen Kollegen

TOBIAS ARENDT | SERVICETECHNIKER

Tobias, Du arbeitest seit September 2020 als Servicetechniker bei HERZ Aufzüge. Was bereitet Dir bei deiner Arbeit am meisten Freude?

Die große Wertschätzung, die ich sowohl von unseren Aufzugskunden als auch von unserer Geschäftsführung für meine Arbeit erfahre. Es begann bereits mit meiner Bewerbung bei HERZ Aufzüge. Noch am selben Tag bekam ich eine Antwort. Das nenne ich blitzschnell. 

Manchmal mögen es auch nur Kleinigkeiten sein, aber letztlich zählt stets die Geste. So gibt es bei uns im Betrieb für alle Mitarbeiter kostenlose Getränke. Und ab und an spendiert uns der Chef bei Besprechungen sogar ein Essen. Als Servicetechniker bekommen wir außerdem ein modernes Smartphone und einen gut ausgestatteten VW Golf Kombi, den wir auch privat nutzen dürfen.

Hinzu kommen die sehr abwechslungsreichen Arbeiten. Da ist kein Tag wie der andere. Immer gibt es neue Herausforderungen. Das gefällt mir! (hebt den Daumen)

Du hast sicher schon vieles bei uns erlebt. Was war oder ist Dein persönliches Highlight? 

Mein erster Einsatz im Stördienst. Es geschafft zu haben, die wirklich komplexe Störung am Aufzug allein zu beheben – das war schon ein tolles Gefühl.

Ein weiteres Highlight: Unser letztjähriges Sommerfest. Gute Stimmung und feine Sachen frisch vom Grill – wobei der Chef es sich nicht nehmen ließ, selbst hinterm Grill zu stehen. Das fand ich gut!

Wolltest Du schon immer werden, was Du bist?

Mechanik und Elektronik haben mich schon als Jugendlichen fasziniert. Ich finde es spannend, Maschinen und das Zusammenspiel der dahintersteckenden Elektronik zu verstehen. Gleichzeitig arbeite ich gerne mit Menschen. Genau deshalb habe ich nach der Schule sowohl eine Ausbildung als Kaufmann im Einzelhandel als auch als Mechatroniker abgeschlossen. Diese Erfahrung hilft mir auch jetzt im Kundenkontakt und bei der Reparatur von Aufzügen.

Wo kannst Du am besten entspannen?

Beim Spazieren und Wandern. Ich wohne im schönen Falkensee. Da gibt es reichlich Möglichkeiten raus in die Natur zu gehen und dabei richtig schön abzuschalten. – Eine Wohltat! (lächelt)

Was würdest Du mit 5 Million Euro machen?

Ich würde in eine eigene Immobilie investieren. So wäre bereits bestens fürs Alter vorgesorgt. Gleichzeitig würde ich aber auch unvergessliche Urlaube unternehmen. Vor allem das Meer hat es mir angetan. Da würde es mir nicht an Reisezielen mangeln! (lacht)

JOHN-HENRY Buley | SERVICEtechniker

John-Henry, Du arbeitest bei HERZ Aufzüge seit Mai 2023 als Servicetechniker. Was hast Du vorher beruflich gemacht? Und was bereitet Dir bei Deiner Arbeit am meisten Freude?

Bevor ich bei HERZ Aufzüge anfing, habe ich bereits 6 Jahre in der Aufzugsbranche gearbeitet. Eigentlich hatte ich auch gar nicht vor zu wechseln. Nur schwärmte ein Freund von mir schon seit langem von der Arbeitsatmosphäre bei HERZ Aufzüge. Als er mich dann erneut darauf ansprach, ob das nicht auch was für mich wäre, da dachte ich mir: Anhören kannst Du es dir ja mal. Und was soll ich sagen: Es war die richtige Entscheidung.
Schon nach dem ersten Gespräch mit Herrn Frenzel wusste ich: Das passt. Die Aufgaben sind spannend. Es gibt täglich neue Herausforderungen. Der Kontakt mit den Kunden macht mir Spaß. Und die Zusammenarbeit mit den Kollegen klappt prima. In diesem Unternehmen sind wir alle wie eine kleine Familie. Ich freue mich jeden Tag auf die Arbeit! 

Was war die bisher außergewöhnlichste Aufgabe, die Du gemeistert hast? 

Ganz ehrlich: Letztlich ist jeder Tag außergewöhnlich. Es gibt immer wieder eine harte Nuss zu knacken. Aber gemeinsam im Team haben wir bisher noch jede Hürde überwunden.

Wolltest Du schon immer werden, was Du bist?

Ich war schon immer im handwerklichen Bereich tätig und mag die Arbeit mit den Händen. An meinem Job als Servicetechniker gefällt mir, dass man nicht nur viel handwerkliches Geschick, sondern auch ein sehr breites technisches Wissen benötigt. Schon die Elektrik hat es wirklich in sich. Generell lernt man hier nie aus.

Wo kannst Du am besten entspannen?

Am besten entspanne ich mich mit meiner Familie auf meinem Motorboot. Ich bringe das nun auch schon 50 Jahre alte Boot in Eigenregie komplett auf Vordermann. Es gibt dort sogar schon einen Bereich für mein Kind. Vor Anker liegt es am schönen Lehnitzsee in Oranienburg. Generell mag ich Wasser, Ruhe, Strand und etwas zu lachen.

Was würdest Du mit 5 Million Euro machen?

Ich würde für meine Familie und mich ein Haus am See mit großem Garten und Steg fürs Boot kaufen. Am liebsten wäre mir der Lehnitzsee. Aber ob ich dort für 5 Millionen wirklich ein Wassergrundstück bekomme? (zwinkert)

STEFANIE DAMMANN | VERWALTUNG

Stefanie, Du arbeitest bei HERZ Aufzüge seit 2017 in der Verwaltung. Was bereitet Dir bei deiner Arbeit am meisten Freude?

Die Vielfalt meiner Aufgaben. Und unser nettes Team. Meine „Jungs“ sind mir schon sehr ans Herz gewachsen! Ich koordiniere deren Einsätze und sorge dafür, dass bei einer Störung immer schnell jemand von uns vor Ort ist. Außerdem bin ich meist die erste Ansprechpartnerin für unsere Kunden. Wenn Sie also demnächst bei uns anrufen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass wir beide miteinander telefonieren. (schmunzelt) 

Du hast in all den Jahren bei HERZ Aufzüge sicher schon vieles erlebt. Was war die bisher außergewöhnlichste Aufgabe, die Du gemeistert hast? 

Oh! Da gibt es einiges. Denn jeder Aufzug ist unterschiedlich. Entsprechend vielfältig sind auch unsere immer neuen Herausforderungen. Das Gute hierbei: Jeder unserer Servicetechniker hat besondere Stärken. Ich weiß um diese und finde deshalb auch für besonders knifflige Aufgaben immer den passenden Mitarbeiter.

Wolltest Du schon immer werden, was Du bist?

Sagen wir mal so: Ich war schon immer gut darin, zu organisieren und zu koordinieren. Außerdem arbeite ich gerne mit netten Menschen. (schmunzelt) Insofern fühle ich mich bei HERZ Aufzüge mit meiner Arbeit sehr wohl!

Wo kannst Du am besten entspannen?

Der Ort ist für mich nicht entscheidend. Hauptsache ich habe nette Menschen um mich. Da spielt es letztlich keine Rolle, ob ich nun mit Freunden gemütlich im Garten beim Grillen beisammensitze oder mit meiner Familie Sonne und Strand am Meer genieße. – Es kommt immer auf die Gesellschaft an.

Was würdest Du mit 5 Million Euro machen?

Ich wohne mit meiner Familie in einem schönen Haus mit Garten am nördlichen Berliner Stadtrand. Einen Teil des Geldes würde ich nutzen, um Grundstück und Haus komplett abzubezahlen. Ansonsten muss ich nicht im Saus und Braus leben. Wichtig ist mir, dass es meiner Familie und meinen Freunden gut geht. Ich würde sie deshalb an meinem Wohlstand teilhaben lassen und auch etwas Geld spenden. Arbeiten würde ich weiterhin. Denn das macht mir Freude!

GORAN DJEKIC | SERVICETECHNIKER

Goran, Du arbeitest bei HERZ Aufzüge seit Mai 2022 als Servicetechniker. Was bereitet Dir bei Deiner Arbeit am meisten Freude?

Zu sehen, wie wichtig ein funktionsfähiger Aufzug für Menschen sein kann. Gerade für ältere oder körperlich beeinträchtige Menschen ist er oft die einzige Möglichkeit um die Wohnung zu verlassen. In solchen Momenten erlebt man, wie wichtig die eigene Arbeit ist, wenn es zum Beispiel darum geht, einen Aufzug schnell wieder funktionstüchtig zu bekommen.

Was war die bisher außergewöhnlichste Aufgabe, die Du gemeistert hast?

Neue Antriebe mit Kettenzügen in den Maschinenraum zu befördern. Das kommt jetzt auch nicht täglich vor und ist körperlich schon sehr fordernd. Die Antriebe haben ordentlich Gewicht und Wert. Da gilt es mit besonders großer Sorgfalt und teils auch mit etwas Improvisationsgeschick heranzugehen. 

Wolltest Du schon immer werden, was Du bist?

Mein Herz schlägt sowohl für das Handwerk als auch fürs Soziale. Entschieden haben mich für Ersteres und eine Lehre als Elektriker abgeschlossen. Nach einigen Jahren in diesem Job suchte ich aber noch etwas mehr Abwechslung – und fand sie in der Aufzugsbranche. Dort arbeite ich nun bereits seit 8 Jahren. Dazwischen war ich für 10 Monate auf einer Weltreise in Südostasien. Es ging durch 6 Länder, von Vietnam über Kambodscha nach Laos. Eine tolle Zeit! Es war sehr spannend zu sehen, wie die Leute in wirklich einfachen Verhältnissen leben, mit wenig auskommen und dabei doch so zufrieden sind. Weiter wäre es nach Kanada gegangen, zu Work & Travel. Leider hat uns aber die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und nun freue ich mich im Team von HERZ Aufzüge angekommen zu sein.

Wo kannst Du am besten entspannen?

Um meinem Kopf frei zu bekommen, gehe ich regelmäßig zum CrossFit. Es ist für mich wie ein Reboot. Und klar, gerne bin ich auch im Urlaub am Strand. Schön mit den Füßen im Meer und einem Cocktail in der Hand. So lässt es sich leben. 😉

Was würdest Du mit 5 Million Euro machen?

Puh! Mit 5 Millionen? Würde ich erst einmal meiner Familie ein sorgenfreies Leben ermöglichen. Außerdem würde ich mit meiner Freundin nach Thailand auswandern: Tropische Strände im Süden, Berge und Wälder im Norden und ein sehr herzliches Miteinander. Nicht umsonst heißt Thailand auch Land des Lächelns. Ich kenne das Land von meiner Weltreise gut. Ja, es ist für mich schon zur zweiten Heimat geworden.

SEBASTIAN FRENZEL | Geschäftsführer

Wolltest Du schon immer werden, was Du bist?

Als kleiner Junge konnte ich durch Zufall einen Blick in den offenen Maschinenraum eines gerade fahrenden Aufzugs werfen. Einerseits fand ich das schon ziemlich gruselig. Ich hatte wirklich einen Heidenrespekt. Gleichzeitig hat es mich aber auch total fasziniert und neugierig gemacht. Als ich dann später die Chance bekam, eine Ausbildung in diesem Bereich zu machen, habe ich mich an diesen Moment zurückerinnert und griff zu. Schon bald erkannte ich: Das ist für mich nicht nur ein Beruf, dass ist meine Berufung. 

Wo kannst Du am besten entspannen?

Beim Golfen. Jedes Spiel erfordert viel Kreativität, höchste Präzision und stets eine ruhige Hand. Es ist Entschleunigung pur. Genau das fasziniert mich an diesem Sport.

Was ist Dein Lieblingsort in Berlin?

Für mich der Hackesche Markt! Eis, Musik und Lebensgefühl pur!

Wie lautet Dein wichtigster Rat an Deine drei Kinder?

Handeln macht den Unterschied. – Gar keine Frage: Wissen ist wichtig. Aber letzlich geht es darum, Ideen auch wirklich auf die Straße zu bringen. In meinen Augen gibt es zu viele Wissensriesen, aber Umsetzungszwerge.

Was magst Du an Deiner Arbeit besonders?

Die Talente meiner Mitarbeitern zu erkennen und zu fördern. Sie dabei zu begleiten, wie sie oft über sich selbst hinauswachsen. Das macht mich stets aufs Neue glücklich und außerordentlich stolz.

Dejan Gasparovic | SERVICETECHNIKER

Dejan, Du arbeitest bei HERZ Aufzüge seit November 2023 als Servicetechniker. Was hast Du vorher beruflich gemacht? Und was bereitet Dir bei Deiner Arbeit am meisten Freude?

Ich bin gelernter Elektriker. In diesem Beruf habe ich auch bereits viele Jahre gearbeitet. Erst in Kroatien – dort bin ich in der Nähe von Zagreb geboren und aufgewachsen – und seit 2014 in Deutschland. Zuletzt war ich vor allem im Raum München auf Baustellen im Einsatz. Der Grund, warum ich in die Aufzugsbranche gewechselt habe? Vor allem wegen der Abwechslung. Nur Kabel zu ziehen, das ist auf Dauer doch etwas einseitig. (schmunzelt) Umso mehr freue ich mich, dass ich bei HERZ Aufzüge nicht nur mein Wissen als Elektriker einbringen kann, sondern es auch viele weitere spannende Arbeiten an den Aufzügen gibt. 

Was war die bisher außergewöhnlichste Aufgabe, die Du gemeistert hast?  

Bei bitterkalten -4 °C haben wir draußen Drehseile gewechselt. Um dabei dennoch auf Temperatur zu bleiben, waren rund 5 Liter Tee nötig. (schmunzelt) Unser Vorteil: Egal für welche Wetterlage, wir sind bei HERZ Aufzüge kleidungstechnisch wirklich bestens ausgerüstet. Gleich am ersten Arbeitstag erhielt ich die volle Ausstattung: T-Shirts, Unterwäsche, Fließjacke, Außenjacke, Hosen… Ganz ehrlich: So viel Kleidung habe ich in meinem ganzen Arbeitsleben noch nicht erhalten.

Wo kannst Du am besten entspannen?

Mit meiner Frau und meinen beiden kleinen Kindern. Wir wohnen gleich in der Nähe des Schlossparks in Charlottenburg. Dort kann man wunderbar seine Freizeit verbringen.
Außerdem natürlich auch in meiner bisherigen Heimat, in Kroatien. Dort leben sowohl meine Eltern als auch meine Schwiegereltern. Im großen Familienkreis Geburtstage zu feiern, das ist immer wieder etwas ganz Besonderes.

Was würdest Du mit 5 Million Euro machen?

Oh! Das ist gar nicht so einfach zu sagen. Ich würde zunächst dafür sorgen, dass meine Kinder ein finanziell sorgenloses Leben vor sich haben. Außerdem würde ich mir zwei Häuser in Kroatien bauen: Eins davon bei Zagreb in der Nähe meiner Eltern und das andere am Meer.

Karsten Gerhardt | SERVICETECHNIKER

Karsten, Du arbeitest bei HERZ Aufzüge seit August 2023 als Servicetechniker. Was hast Du vorher beruflich gemacht? Und was bereitet Dir bei Deiner Arbeit am meisten Freude?

Ursprünglich gelernt habe ich Glas- und Gebäudereiniger. Doch schon bald habe ich zur Aufzugstechnik gewechselt. Aufzüge, auch und gerade ältere Modelle, haben mich schon immer fasziniert. Ich finde es beachtlich, wie lange sauber gewartete Aufzüge genutzt werden können und wie man auch in die Jahre gekommene Aufzüge wieder auf Vordermann bringen kann. Umso mehr freue ich mich, nun bei HERZ Aufzüge bei einem großartigen Team mit an Bord zu sein und mein Know-How einbringen zu können. Was ich dabei besonders mag? Das Zusammenspiel im Team. Jeder hat seine Schwerpunkte und steht den anderen mit Rat und Tat zur Seite. Außerdem mag ich die absolute Professionalität in unserer Firma. Das fängt schon im Lager an. Alles hat hier seine Ordnung. Auch die Wertschätzung unserer Arbeit durch die Kunden freut mich. Oft sind es ja schon die kleinen Gesten. Wie neulich, als die im Objekt verantwortliche Hausmeisterin vorbeikam und uns eine Cola spendierte. 

Was war die bisher außergewöhnlichste Aufgabe, die Du gemeistert hast? 

Ein Aufzug im sogenannten Wolkenhain auf dem Gipfel des Kienbergs in den Berliner Gärten der Welt. Der Wolkenhain war das Wahrzeichen der Internationalen Gartenausstellung 2017. Er bietet einen grandiosen Ausblick über die Stadt und ist in den Abendstunden oft beleuchtet.

Wo kannst Du am besten entspannen?

Ich bin leidenschaftlicher Motorradfahrer. Mit meiner Harley-Davidson Street Glide habe ich schon zahlreiche Länder bereist: Polen, Tschechien, Bulgarien… – ja, selbst schon Norwegen.

Was würdest Du mit 5 Million Euro machen?

Viele schöne neue Orten und Länder entdecken. Und mein LOTTO-Abo kündigen. 😉

Ingo Groth | SERVICETECHNIKER

Ingo, Du arbeitest bei HERZ Aufzüge seit August 2023 als Servicetechniker. Was bereitet Dir bei Deiner Arbeit am meisten Freude?

Die Abwechslung. Es gibt jeden Tag neue technischen Herausforderungen. Da droht nie Langeweile aufzukommen. Und die Arbeit im Team. Wir können uns aufeinander verlassen und meistern gemeinsam jede noch so knifflige Aufgabe. 

Was hast Du beruflich gemacht, bevor Du zu uns gekommen bist?

Ich bin von Hause aus Elektriker. Lange Zeit habe ich als Hausmeister und Servicetechniker gearbeitet. Danach war ich als Technischer Property Manager in der Verwaltung. Da war oft viel deutschlandweites Pendeln angesagt. Nun freue ich mich, bei HERZ Aufzüge nicht nur meine langjährige Erfahrung einbringen zu können, sondern auch eine schön ausgeglichene Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu haben. 

Wolltest Du schon immer werden, was Du bist?

Ich bin schon immer ich selbst. Und das ist auch gut so. 😉

Wo kannst Du am besten entspannen?

Im Kreis meiner Liebsten und bei meiner Musik. Ich spiele als Schlagzeuger und am Bass in zwei Bands. Falls ihr mal bei meiner Deutschrock-Band reinhören wollt: Sucht bei YouTube nach „5 Volt Band“.

Was würdest Du mit 5 Million Euro machen?

Auswandern! In den Norden. Gerne zum Beispiel nach Norwegen oder Finnland. Ich mag die nordische Landschaft, die Unaufgeregtheit der Menschen und die Entschleunigung. Dort würde ich mir ein eigenes Musikstudio aufbauen.

PHILIPP GRoeTZEBACH | Serviceleiter

Philipp, Du arbeitest bei HERZ Aufzüge seit April 2019 als Serviceleiter. Wie kamst Du zur Aufzugbranche und was bereitet Dir bei Deiner Arbeit am meisten Freude?

Handwerk und Technik waren schon immer meine Leidenschaft. Bevor ich zur Aufzugsbranche fand, arbeite ich viele Jahre als Kfz-Meister und Werkstattleiter. War eine schöne Arbeit! Nur merkte ich ab einem gewissen Punkt, dass ich gerne noch mehr Verantwortung übernehmen und mitgestalten möchte. Da traf es sich gut, dass bei HERZ Aufzüge eine Stelle als Serviceleiter zu besetzen war.  

Bei Aufzügen mag ich es, dass unsere Herausforderungen nicht nur technisch sehr anspruchsvoll sind, sondern auch zahlreiche Normen, Gesetze und Regularien zu erfüllen sind. Das macht unsere Arbeit schon sehr interessant! Aber eben auch überaus abwechslungsreich. Jeder Kunde ist anders, jedes Projekt ist anders. Man kann hier richtig Spaß haben, muss aber immer „die Lampe anhaben“. Denn es gibt eben kaum eine Routine.

Noch eine kleine Anekdote: Als ich bei HERZ Aufzüge anfing, wollte ich zunächst ein Gefühl dafür bekommen, wie es draußen in der Arbeit beim Kunden wirklich ist. Der Vorteil hierbei: Man hat nachher einen anderen Blick auf die Dinge und weiß um die Widrigkeiten des Alltags. Also ging es für mich mit den Kollegen gleich in den Außendienst. Und was soll ich sagen: Schon nach wenigen Tagen hatte ich mein erstes Steuergerät geschrottet. Da schoss mein Puls schon deutlich in die Höhe, denn so ein Steuergerät, das kostet mindestens 2.500 €. Als ich es dem Geschäftsführer Sebastian Frenzel telefonisch „beichtete“, da erwartet ich nichts Gutes. Doch das Gegenteil war der Fall. Er meinte nur salopp und mit einem Augenzwinkern: „Allein dass Du auch mal auf den A*** gefallen bist, das waren mir die 2.500 € wert“. Schon am nächsten Tag erschien er mit einem neuen Steuergerät, das wir gemeinsam bis kurz vor Mitternacht einbauten. Das werde ich nie vergessen! Denn es zeigte mir, dass wir auch in brenzligen Situationen absolute Rückendeckung von der Geschäftsführung haben.

Was war die bisher außergewöhnlichste Aufgabe, die Du gemeistert hast? 

Der Sprung ins kalte Wasser gleich am Tag Eins. Es ging nach Frankfurt / Oder. Dort hatten wir ein wahres Mammutprojekt. Es galt einige schon wirklich sehr in die Jahre gekommene Lastenaufzüge komplett instand zu setzen. Keine Frage, es waren schon große Herausforderungen, die wir dort vorfanden. Aber wir haben sie allesamt gemeistert. Denn seitdem laufen sie wie eine Eins. Und für mich war es die Chance, gleich mitzubekommen: Was läuft noch nicht ganz optimal? Was können wir noch besser machen?

Wolltest Du schon immer werden, was Du bist?

Ich arbeite schon immer gerne handwerklich. Deshalb haben wir uns auch vor ein paar Jahren in Erkner ein Haus gekauft und seitdem vieles in Eigenregie auf Vordermann gebracht. Meine Arbeit macht mir großen Spaß.

Wo kannst Du am besten entspannen?

Im eigenen Garten in Erkner. Dort können meine beiden Töchter ausgelassen umhertollen. Und ich auch mal bei einem Kaltgetränk so richtig entspannen. (zwinkert)

Was würdest Du mit 5 Million Euro machen?

Zunächst würde ich dafür sorgen, dass sich meine beiden Töchter im Leben keine materiellen Sorgen machen müssen. Außerdem würde ich für meine Familie und mich ein kleines Häuschen in Griechenland auf der sonnenverwöhnten Insel Kos kaufen. Zunächst wäre das unser Zweitwohnsitz, später vielleicht sogar unser Altersruhesitz. Denn ich mag die Freundlichkeit und Unbeschwertheit der Griechen.

Stephanie Höfler | Verwaltung

Stephanie, Du arbeitest bei HERZ Aufzüge seit September 2023 in der Verwaltung. Was bereitet Dir bei Deiner Arbeit am meisten Freude?

Die Vielfältigkeit meiner Aufgaben: Termine koordinieren (was oft gar nicht so einfach ist ;-), Kundenanfragen beantworten, Angebote erstellen…, letztlich ist jeder Tag anders. Genau das macht meine Arbeit so abwechslungsreich.

Hinzu kommt: Das Team ist super. Ich wurde vom ersten Tag an sehr herzlich aufgenommen. Die Arbeitsatmosphäre ist richtig familiär und die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen erfrischend unkompliziert. Beides schätze ich sehr! 

Wolltest Du schon immer werden, was Du bist?

Nein, ich wollte ursprünglich Pathologin werden. Ich fand die medizinische Analyse und Diagnostik schon immer faszinierend. Dennoch habe ich mich letztlich für eine Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notargehilfin entschieden. Im Rückblick war dies für mich die richtige Entscheidung. Auch wenn ich nun nicht mehr in einer Kanzlei, sondern in der überaus spannenden Aufzugsbranche arbeite. 

Wo kannst Du am besten entspannen?

Ganz klar: Am liebsten bei einem ausgedehnten Strandspaziergang mit meiner Hündin Rosa, einer weißen französischen Bulldogge. Ein Tag an der sonnigen Nordsee (am liebsten in St. Peter-Ording) ist für mich ähnlich erholsam wie eine ganze Woche Urlaub. Ich bin und bleibe eben ein Küstenkind. Ursprünglich komme ich aus Glücksburg (Ostsee), direkt an der Grenze zu Dänemark.

Was würdest Du mit 5 Million Euro machen?

Die Welt bereisen und dabei immer neue landschaftlich reizvolle Ecken entdecken. Ich würde mir außerdem einen Bulli gönnen und einen Teil des Geldes an meine Familie und Freunde verteilen. Außerdem würde ich eine hohe Summe dem Tierschutz spenden, denn das ist mir eine Herzensangelegenheit.

Emrah Kaplan | Servicetechniker

Emrah, Du arbeitest bei HERZ Aufzüge seit Februar 2023 als Servicetechniker. Was bereitet Dir bei Deiner Arbeit am meisten Freude?

Ich mag es selbstständig zu arbeiten und dabei im Fall der Fälle auf meine Kollegen zählen zu können. Die Atmosphäre im Team ist sehr gut. Auch das technische Equipment ist top. Wir sind bestens ausgestattet, um bei Kunden vor Ort professionell zu arbeiten. 

Was war die bisher außergewöhnlichste Aufgabe, die Du gemeistert hast?

Gemeinsam mit einem Kollegen mussten wir aus einem 8 (!) Meter tiefen Rohr einen Fremdkörper herausfischen. Das war schon nicht ohne! Es erforderte Geduld, Geschick und eine ruhige Hand. Umso mehr haben wir gefeiert als es uns dann tatsächlich gelungen ist. 

Wolltest Du schon immer werden, was Du bist?

Grundsätzlich ja. Ich hatte schon von klein auf viel Freude an handwerklichen Tätigkeiten. Genau deshalb habe ich auch lange als Karosseriebauer und Kfz-Mechatroniker gearbeitet. Bei HERZ Aufzüge sind die Aufgaben technisch anspruchsvoll und schön abwechslungsreich. Das gefällt mir!

Wo kannst Du am besten entspannen?

Bei meiner Familie. Auf Tour mit meinem Motorrad, einer Suzuki GSX-R 1000. Und mit Freunden – am liebsten bei schönem Wetter im Garten.

Was würdest Du mit 5 Million Euro machen?

Trotzdem noch weiterarbeiten. Denn ich arbeite gerne. Meinen Eltern würde ich ein Haus kaufen. Für mich gäbe es ein Sportmotorrad von Ducati, die grandiose Panigale V4 R. Außerdem würde ich mir eine kleine Wohnung mit Garten kaufen. Und, wenn noch etwas übrig ist, einen schönen Wohnwagen mit Motorradanhänger.

Andreas Kleinschmidt | Servicetechniker

Andreas, Du arbeitest bei HERZ Aufzüge schon seit 2011 als Servicetechniker. Was bereitet Dir bei der Arbeit am meisten Freude?

Allem voran die Abwechslung. Es gibt buchstäblich jeden Tag neue Herausforderungen bei meinen Einsätzen vor Ort. Das mag ich sehr!

Was ich genauso schätze ist das wirklich gute Arbeitsklima. Wir sind ein eingespieltes Team und arbeiten sehr gut miteinander.  

Manchmal braucht man bei einem kniffligen Fall eine Zweitmeinung oder bei der Reparatur vor Ort zwei Hände mehr. Da ist es gut zu wissen, dass man sich auf die Kolleginnen und Kollegen verlassen kann.

Auch das Equipment ist lückenlos top! Wir haben gute Werkzeuge und moderne Fahrzeuge. 

Du hast in all den Jahren bei HERZ Aufzüge sicher schon vieles erlebt. Was war die bisher außergewöhnlichste Aufgabe, die Du gemeistert hast?

Hmmm… (überlegt) Das ist jetzt schwer an nur einer Aufgabe festzumachen. Denn es ist ein ums andere Mal ein gutes Gefühl, die teils schon etwas in die Jahre gekommene und oft auch besonders komplizierte Aufzugstechnik nach Störungen wieder in Gang zu setzen. Das erfordert manchmal ein regelrecht detektivisches Gespür.

Wolltest Du schon immer werden, was Du bist?

Ich wollte schon immer handwerklich arbeiten und habe mich deshalb für eine Ausbildung als Aufzugsmonteur entschieden.

Was machst Du am liebsten in Deiner Freizeit?

Die Zeit mit meinen Enkelkindern genießen. Das Wochenende mit meiner Frau, Familie und Freunden in einem kleinen Dorf in Mecklenburg verbringen. Gerne auch mal Angeln, Kanufahren und durch die Wälder streifen.

Was würdest Du mit 5 Million Euro machen?

Erstmal haben! Und dann schauen wir mal.

ALEXANDER KNUST | SERVICETECHNIKER

Alexander, Du arbeitest bei HERZ Aufzüge seit 2018 als Servicetechniker. Was hast Du vorher beruflich gemacht? Und was bereitet Dir bei Deiner Arbeit am meisten Freude??

Ich bin gelernter Kfz-Mechatroniker und habe auch mehr als 10 Jahre ich in einer Kfz-Werkstatt gearbeitet. Spezialisiert war ich dabei auf die Fehlersuche und Kundenberatung.

Insofern hat sich seit meinem Wechsel zu HERZ Aufzüge gar nicht so viel geändert. Denn nach wie vor bilden die Störungssuche und die Fehlerdiagnose den Schwerpunkt meiner Arbeit. Nur dass es jetzt eben um Aufzüge geht. (zwinkert) Entsprechend leicht fiel mir der Einstieg. Zumal ich von meinen Kolleginnen und Kollegen großartig eingearbeitet wurde. 

Was mir an meinem Job besonders gut gefällt? Ich war schon immer technisch affin und mag das Detektivische an meiner Arbeit. Es ist immer wieder ein tolles Gefühl, auch besonders knifflige technische Herausforderungen zu lösen. Deshalb bin ich auch für „Spezialaufträge“ offen.

Was war die bisher außergewöhnlichste Aufgabe, die Du gemeistert hast?

An außergewöhnlichen Aufgaben mangelt es mir absolut nicht. Im Gegenteil: Die Störungssuche erfordert ein ums andere Mal nicht nur viel Geduld, sondern oft auch Kreativität beim Eingrenzen. Denn letztlich gibt es praktisch unzählig viele potentielle Fehlerquellen. 

Meine persönliche Herausforderung war das Arbeiten in der Höhe. Wenn man von der 10. Etage nach unten sieht, dann hat man schon einen gewissen Respekt. Das Gute dabei: Man gewöhnt sich daran. Und Respekt ist ja im Zweifel für die Sicherheit durchaus förderlich.

Wolltest Du schon immer werden, was Du bist?

Sagen wir mal so: Ich mochte es schon immer, mit meinen Händen zu arbeiten. Und technisch anspruchsvolle Aufgaben haben mich schon immer gereizt. Beides kommt mir heute zugute. Deshalb ja, ich bin sehr zufrieden. Und freue mich nicht nur über eine interessante Arbeit, sondern auch über tolle Kollegen.

Wo kannst Du am besten entspannen?

Beim Mittagsschlaf auf der Couch: Mit meinen Kindern ein Nickerchen machen. (lacht) Ansonsten mag ich die Natur, Bewegung und meinen Garten. Gerne bin ich rund um Alt-Landsberg mit meinem Labrador Retriever unterwegs. Außerdem gibt es in meinem Haus eine schöne Hobbywerkstatt. Dort habe ich zuletzt einen VW Käfer Baujahr 70 selbst restauriert. Das war nicht nur für mich, sondern auch für meine beiden Kinder ein großes Thema. Inzwischen hat auch mein Sohn einen Mini-Käfer, den wir als Elektrofahrzeug selbst gebaut haben. Über dessen Radio lässt sich die Geschwindigkeit regeln. Sogar eine eigene Autohupe hat das Fahrzeug. (schmunzelt)

Was würdest Du mit 5 Million Euro machen?

Ganz klar: Urlaub. Und das sehr ausgiebig. Zuerst mit meiner Frau und meinen Kindern, denn ich bin Familienmensch durch und durch. Spannend finde ich Japan. Ich mag die dortige Kultur und die Freundlichkeit der Menschen.

Wenn dann noch Zeit bleibt, würde ich gerne einen Segeltörn auf dem Atlantik unternehmen. Einmal zu den Kanaren und wieder zurück in rund zwei Wochen. Das wäre schon klasse. Vielleicht würde ich aber vorher noch eine Lebensversicherung abschließen. (zwinkert)

JÖRG POMMERENING | Servicetechniker

Jörg, Du arbeitest bei HERZ Aufzüge seit Mai 2019 als Servicetechniker. Was bereitet Dir bei der Arbeit am meisten Freude?

Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und spannend. Außerdem arbeiten wir sehr nachhaltig: Wenn mal ein Teil defekt ist, werfen wir es nicht gleich weg. Vielmehr finden wir meist eine Möglichkeit, um es zu reparieren. Das spart Ressourcen und unseren Kunden Geld. 

Hinzu kommt: Wir arbeiten bei HERZ Aufzüge alle auf Augenhöhe und erfahren viel Wertschätzung. Unser Geschäftsführer Herr Frenzel ist ein sehr umgänglicher Mensch und hat immer ein offenes Ohr. Bei kniffligen Sachen steht er uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Außerdem ist er immer offen für Verbesserungsvorschläge. Jeder hat die Möglichkeit mitzudenken, mitzureden und eigene Ideen einzubringen. Ein Beispiel dazu? Kürzlich erwähnte ein Kollege, dass die Werkzeugtaschen doch etwas unhandlich und damit schwer zu transportieren sind. Die Geschäftsführung hat dies gleich aufgegriffen und sehr flott für uns ein neues Taschensystem angeschafft.

Grundsätzlich ist bei uns alles sehr unkompliziert. Das schätze ich sehr!

Du hast in all den Jahren bei HERZ Aufzüge sicher schon vieles erlebt. Was war die bisher außergewöhnlichste Aufgabe, die Du gemeistert hast? 

Neulich modernisierten wir die Aufzugsanlage eines älteren Industriebaus. Diese Anlage hatte eine wirklich mächtige Treibscheibe (das ist der Seilträger der Aufzugsanlage) und einen sehr schweren Motor. Um die Teile abzubauen benötigten wir einen Schwerlastkran. Mit ihm wurden die Teile aus dem Maschinenraum, der sich auf dem Dach befindet, nach unten transportiert. Das war ein wirklicher Kraftakt! (wischt sich angedeutet den Schweiß von der Stirn und lächelt)

Wolltest Du schon immer werden, was Du bist?

Um ehrlich zu sein: Es war doch eher Zufall. Wenngleich ich schon immer gerne handwerklich arbeite. Auch das Tüfteln an kniffligen technischen Herausforderungen bereitet mir seit jeher Freude. Insofern bin ich hier schon richtig! (schmunzelt zufrieden)


Wo kannst Du am besten entspannen? Was ist Dein Lieblingsort?

Bei meiner Familie und mit Freunden. Gemütlich im Garten beisammen zu sitzen und sich gut zu unterhalten, das schätze ich sehr.

Was würdest Du mit 5 Million Euro machen?

Auf jeden Fall weiter arbeiten. (lacht) Ich würde mir den Grund und Boden, auf dem wir wohnen, sichern. Auch für meine Eltern würde ich ein Haus kaufen. Und natürlich würde ich eine große Firmenparty schmeißen. Das wäre Ehrensache. (zwinkert und lacht)

RONNY SCHEMMERLING | Servicetechniker

Ronny, Du arbeitest bei HERZ Aufzüge bereits seit 2010 als Servicetechniker. Damit bist Du ein Mann der ersten Stunde. Was bereitet Dir bei deiner Arbeit am meisten Freude?

Selbstständig zu arbeiten und eigene Ideen einzubringen. Genau deshalb schaffen wir es als eingespieltes Team meist besser als andere Aufzugsunternehmen zu sein. Egal wie komplex die Aufgabe auch sein mag, wir finden meist rasch eine gute Lösung. Das macht mich schon stolz! 

Hinzu kommt: Aufzüge sind Vertrauenssache. Umso mehr wissen es unsere Kunden zu schätzen, dass wir stets offen, ehrlich und transparent kommunizieren und mit viel Herzblut dabei sind.

Und innerhalb unserer Firma? Ist es ein Geben und Nehmen. Klar fallen zum Beispiel ab und an Überstunden an, doch können wir diese immer abfeiern. Das ist fair!

Du hast in all den Jahren bei HERZ Aufzüge sicher schon vieles erlebt. Was war oder ist Dein persönliches Highlight? 

Es ist immer wieder ein unglaublich tolles Gefühl, wenn es mir und meinen Kollegen gelingt, unsere Kunden glücklich zu machen. Dafür lohnt es sich, auch mal eine Extrameile zu gehen.

Wolltest Du schon immer werden, was Du bist?

Ich arbeite gerne handwerklich und schätze den direkten Kontakt zu Kunden. Es macht mir eben beides Spaß, sowohl Lösungen zu entwickeln und die Kunden zu beraten als auch selbst Hand anzulegen. Insofern bin ich bei HERZ Aufzüge schon richtig. (schmunzelt) Im Rückblick war es sogar die beste berufliche Entscheidung, die ich nach meiner Zeit beim Bund treffen konnte. Denn als ich einstieg, war die Firma noch relativ klein. So konnte ich maßgeblich zum Aufbau beitragen.

Wo kannst Du am besten entspannen?

In meiner Garage. Ich bin leidenschaftlicher Schrauber. Gleich ob am Motorrad oder am Auto, da gibt es immer was zu tun. Und mit meinen Freunden. Gemeinsam auf der Terrasse oder beim Grillen im Garten den Tag entspannt ausklingen zu lassen, das hat schon was.

Was würdest Du mit 5 Million Euro machen?

Ich würde für meine Familie eine Immobilie kaufen. Im schönen Brandenburg, vielleicht in Hoppegarten. Ich wohne gerne im Grünen und schätze die Ruhe. Da fällt jeglicher Stress meist ganz von selbst ab.

TORSTEN SCHWERDTNER | Geschäftsführer

Wolltest Du schon immer werden, was Du bist?

Von Aufzügen wusste ich zum Zeitpunkt der Berufswahl eigentlich gar nichts. Merkte aber schnell, wie faszinierend die Aufzugstechnik ist.

Wo kannst Du am besten entspannen?

Am Strand in warmen Ländern. 

Was ist Dein Lieblingsort in Berlin? 

So einen richtigen Lieblingsort habe ich nicht, Berlin verändert sich ständig. Gerne bin ich am Alexanderplatz, hier gibt es immer mal was Neues und verschiedene Veranstaltungen und Märkte zum Rumbummeln.

Was würdest Du mit 5 Million Euro machen?

Vieles gelassener sehen und Projekte für (benachteiligte) Kinder unterstützen. Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft.

Torsten Siegmund | Servicetechniker

Torsten, Du arbeitest bei HERZ Aufzüge seit 2021 als Servicetechniker. Was bereitet Dir bei Deiner Arbeit am meisten Freude?

Die täglichen Herausforderungen selbständig zu meistern. Für anfänglich unlösbare Probleme doch entsprechende Lösungen zu finden und manchmal sogar Unmögliches möglich zu machen. Das befriedigt ungemein! 

Du hast bei HERZ Aufzüge als Servicetechniker sicher schon vieles erlebt. Was war die bisher außergewöhnlichste Aufgabe, die Du gemeistert hast?

Das war eine Fehlersuche an einem Aufzug, an der sich die vorherige Wartungsfirma die Zähne ausgebissen hat und gescheitert ist. Es handelte sich um eine falsche Konfiguration des Regelpakets und eine Induktionsspannung in der Steuerung. 

Wolltest Du schon immer werden, was Du bist?

Da mein Vater selbst in der Aufzugsbranche sehr erfolgreich tätig war, wurde es mir sozusagen „in die Wiege“ gelegt. Durch seine Liebe zu diesem Beruf stellte sich mir überhaupt nicht mehr die Frage, was ich beruflich machen wollte.

Was sind Deine beruflichen Ziele?

Die Aufzugstechnik dem Nachwuchs nahe zu bringen und interessant zu machen. Wir müssen in die nächste Generation investieren. Damit meine ich vor allem Erfahrungen sowie Tipps und Tricks zu vermitteln, um Selbstbewusstsein und Leidenschaft zum Beruf aufzubauen.

MEHMET YARAR | Servicetechniker

Mehmet, Du arbeitest seit 2018 bei HERZ Aufzüge als Servicetechniker. Was bereitet Dir bei Deiner Arbeit am meisten Freude?

Die vielfältigen Aufgaben. Klar gibt es auch ein paar Routineprozesse. Aber letztlich ist jede Aufzugsstörung anders. Das macht die Arbeit sehr abwechslungsreich. 

Hinzu kommt: Das Arbeitsklima ist top! Die Kollegen sind wie eine Familie und halten zusammen. Nur ein kleines Beispiel dazu: Es ist Wochenende. Ich habe Notdienst. Nun tritt an einem der von uns gewarteten Aufzüge eine Störung auf. Diese erweist sich als etwas kniffliger. Um sie schnell zu lösen kann ich jederzeit einen Kollegen, der zuletzt an der Anlage gearbeitet hat, anrufen und um Rat bitten. Da spielt es auch keine Rolle, dass längst Feierabend oder Wochenende ist. Genau das meine ich mit Zusammenhalt.

Du hast in all den Jahren bei HERZ Aufzüge sicher schon vieles erlebt. Was war die bisher außergewöhnlichste Aufgabe, die Du gemeistert hast? 

Es gab schon einige harte Nüsse zu knacken. Denn die Aufzugstechnik ist überaus komplex. Da mangelt es nicht an neuen Herausforderungen (zwinkert).

Wolltest Du schon immer werden, was Du bist?

Nein! (Lacht) Aufzüge hatte ich bis vor wenigen Jahren gar nicht auf dem Schirm. Was mir aber schon immer Spaß gemacht hat, ist Mathe und Physik. Ursprünglich wollte ich sogar Lehrer für diese beiden Fächer werden. Letztlich habe ich mich dann aber doch für die Praxis entschieden und eine Lehre als Elektroinstallateur gemacht. Im Rückblick war das eine gute Entscheidung. Denn dank der abwechslungsreichen Aufgaben wird es nie langweilig (lächelt).

Wo kannst Du am besten entspannen?

Am Strand. Egal wo. Hauptsache azurblaues Meer, reichlich Sonne am Himmel und feinen Sand unter den Füßen.

Was würdest Du mit 5 Million Euro machen?

Ich würde das Geld gut anlegen und mir hier in Berlin eine schöne Wohnung oder gar ein Haus kaufen. Selbst wenn ich zu Reichtum käme, weiter arbeiten würde ich dennoch. Denn ich arbeite gerne, das tut mir gut (lacht).

MARLON ZIEGLER | Servicetechniker

Marlon, Du arbeitest bei HERZ Aufzüge seit Herbst 2018 als Servicetechniker. Was bereitet Dir bei der Arbeit am meisten Freude?

Die Aufgaben. Meine Arbeit bietet viel Abwechslung und immer neue Herausforderungen. Das gefällt mir! (schmunzelt und zwinkert) Auch den Zusammenhalt unter den Kollegen schätze ich sehr. Wir sind ein wirklich gutes Team und können uns aufeinander verlassen. Das ist schon viel wert. 

Ein großer Vorteil ist auch, dass wir mit Sebastian Frenzel einen Chef haben, der selbst unglaublich viel Erfahrung in der Aufzugstechnik hat. Über ihn lernte ich auch die Firma HERZ Aufzüge kennen. Damals war ich noch Facility Manager bei einer Immobilienverwaltung am Tempelhofer Hafen. HERZ Aufzüge war für die Wartung einiger unserer Aufzüge verantwortlich. Mir gefiel deren hochprofessionelle Herangehensweise von Anfang an.

Du hast in all den Jahren bei HERZ Aufzüge sicher schon vieles erlebt. Was war die bisher außergewöhnlichste Aufgabe, die Du gemeistert hast? 

Eigentlich sind die Aufgaben jeden Tag außergewöhnlich (schmunzelt). Ein besonders spannendes Projekt hatte ich in Frankfurt (Oder). Dort haben wir in einem alten Industriekomplex einen Aufzug nahezu komplett neu gebaut. Denn bis auf die Schienen und das Gegengewicht war nichts mehr vorhanden.

Faszinierend finde ich auch immer wieder die historischen Aufzüge. Sie sind oft sogar noch mit Holzschienen ausgestattet. Das hat schon Gesicht! (nickt anerkennend)

Wolltest Du schon immer werden, was Du bist?

Ich hatte schon immer Freude an handwerklichen Arbeiten. Auch die Elektrik interessiert mich sehr. Genau deshalb habe ich auch ursprünglich Energieelektroniker gelernt. Dieses Wissen und die Fähigkeit Schaltpläne zu lesen, hilft mir auch heute bei der Wartung und Reparatur von Aufzügen.

Wo kannst Du am besten entspannen? Was ist Dein Lieblingsort?

Bei meiner Familie. Im Hobbykeller beim Schrauben an meiner Honda CBR. Und am Liepnitzsee. Wir sind Dauercamper und verbringen im Sommer immer schöne Tage auf der Insel. Das ist Entspannung pur!

Was würdest Du mit 5 Million Euro machen?

Ich würde das Geld auf jeden Fall großzügig mit meiner Familie teilen. – Und mir ein schönes Haus mit Grundstück im Grünen kaufen.

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