Aufzüge sind Arbeitsmittel. Und Aufzugsbetreiber sind Arbeitgeber. Die 2015 erneuerte Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) orientiert sich stark am Gesetz zum Arbeitsschutz. 

Bedeutet für Sie: Gleich ob gewerblich oder privat genutzt, Sie sind stets für die Einhaltung sämtlicher Sicherheitsvorschriften bei Ihrem Aufzug verantwortlich. Und diese Vorschriften haben es durchaus in sich. Aufzüge, die vor 20 Jahren vom Aufzugsprüfer noch als unbedenklich abgenommen wurden, sind nach heutigem Stand der Aufzugstechnik oft nicht mehr zulässig.

Eine nicht zu unterschätzende Gefahr. Denn Sie als Betreiber des Aufzugs sind im Fall der Fälle haftbar. Stellen Sie sich nur einmal vor, es kommt zu einem Unfall mit Ihrem Aufzug. Dabei wird jemand so sehr am Rücken verletzt, dass er fortan seinen Beruf als Tischler nicht mehr ausüben kann. Die Ursache für den Unfall: Es gab Sicherheitsmängel. Ihr Aufzug war nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Technik.

Umso erstaunlicher, dass viele Aufzugsbetreiber noch nicht um ihre gesetzliche Verpflichtung zur regelmäßigen Gefährdungsbeurteilung, im privaten Bereich auch sicherheitstechnische Bewertung genannt, wissen.

Wir übernehmen diese Gefährdungsbeurteilung und deren Dokumentation für Sie. Unsere Aufzugstechniker prüfen in sorgfältiger Handarbeit, ob die Komponenten Ihres Aufzugs noch den geltenden Sicherheitsvorschriften entsprechen. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, dann erhalten Sie von uns eine kompakte Dokumentation des Problems und auch gleich einen Vorschlag, wie wir dies für Sie ebenso schnell wie kostengünstig lösen können. Selbstverständlich helfen wir Ihnen auch dabei, die regelmäßige Prüfung durch eine zugelassene Überwachungsstelle (z.B. TÜV oder DEKRA) zu koordinieren.

Übrigens: Wir wissen darum, wie wichtig Ihr Aufzug für Ihr Unternehmen ist. Unsere Aufzugstechniker sorgen dafür, dass Ihr Aufzugsbetrieb während der Prüfung kaum beeinträchtigt wird.